Fotos: MAYDAY „we stay different“
MAYDAY bleibt anders
16.000 Besucher bei MAYDAY „we stay different“.
Von 19 – 09 Uhr wurde am Montag (30.04.) bei MAYDAY unter dem Motto „we stay
different“ zu elektronischer Musik gefeiert. Rund 16.000 Besucher kamen zur 33. Ausgabe der „Mutter aller Raves“ in die Westfalenhallen in Dortmund. Mit dabei waren u.a. Stars wie
Sven Väth, Aly & Fila, Angerfist, Chris Liebing und Ferry Corsten.
35 internationale TopDJs und LiveActs präsentierten am
vergangenen Montag auf drei Floors sämtliche Stile der
elektronischen Musik bei MAYDAY.
Ob Techno- Liebhaber oder leidenschaftlicher Hardcore- Fan, hier feierte jeder der rund 16.000 Besucher wild und friedlich zugleich. Bereits seit 1991 wird bei MAYDAYauf Vielfalt
gesetzt. Mit dem Motto „we stay different“ („Wir bleiben anders“) wurde diese
Einzigartigkeit hervorgehoben.
Vor allem in der „Arena“ war die große Bandbreite der Genres auffällig.
„Moonbootica“ lieferten housigen Sound. Die Frankfurter Legende Sven Väth spielte hier
als einziger Techno- Act und sorgte für Platzmangel in der Halle. Das Genre Trance wurde von dem
Niederländer Ferry Corsten und den Ägyptern Aly & Fila vertreten. Ein Highlight war erneut
„Friends of MAYDAY“ mit Mayday- Hymnen aus 27 Jahren, Rave- Klassikern und begleitet von Indoor- Feuerwerk.
Die Floors „Empire“ und „Factory“ bekamen in diesem Jahr jeweils eine eigene Halle. Das garantierte nicht nur einen klaren Sound, sondern auch mehr Platz für die Besucher.
Neben Newcomerin Charlotte de Witte stand im „Empire“, dem Zentrum der Techno- Fans,
auch der Frankfurter Chris Liebing auf der Bühne.
In der Factory sorgte u.a. der Top- Star der Hardcore- Szene „Angerfist“
für harte Klänge.
14 Stunden Party, eine super Atmosphäre und keinerlei Zwischenfälle– das begeisterte die Besucher.
Für eine entspannte Anreise und vor allem für eine sichere Heimreise sorgt das Kombiticket: Die Mayday- Eintrittskarte galt gleichzeitig als Fahrkarte im VRR- Raum.